Jetzt macht der Einsatz von Stützringen wieder Spaß!

(Der Spaß allein ist auch nicht OK !

Das Preis-Leistungsverhältnis muß stimmen!

(Siehe Priorität-Gebr.-Musterschutz #20 2009 000 178.4)

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Ausgang meiner Überlegungen ist die Tatsache, dass sich im Rahmen:

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"Alles muß billiger werden!" sich

auch die Qualität der Gummiringe allgemein schädlich verändert hat.
Die handelsüblichen Gummiringe haben den untersten Qualitäts-Level

erreicht, indem sie an einen hohen Abriebwert von 160 mm³ heranreichen.

(Auch aus diesem Grund sind Tragrollen mit Stützringen von jeglicher Garantie ausgeschlossen.)

(Havarierende Tragrolle, welche auch die Gurte beschädigen wird.)

Will man hier etwas ändern, dann gewinnen die zwei wichtigsten

Faktoren in diesem Bereich an Bedeutung.

a) wie kann ich erreichen, dass selbst bei geringem Verschleiß,

der Ringe in der Mitte, die Gurte nicht mehr verlaufen?

b) wie kann ich erreichen, dass die Ringe im Mittenbereich nicht mehr
so schnell verschleißen?

.

zu a) -man wählt für den problemlosen Dauerbetrieb meine
TRIPPLE-UB-TRAGROLLE, weil sich dann die Mittelrollen

(ggf. mit den bereits geringfügig abgenutzten (spitzen) Stützringen,)

einfach um die richtige Geschwindigkeit schneller drehen!

Der Gurt radiert dann nicht mehr über die desolaten Stützringe!

Solche Rollen kann man nun nicht mehr als "antikonische" Rollen einstufen,

welche für das Verlaufen vom Gurt ursächlich sind.

(Spitze Ringe aus Gummi in Sonderqualität mit Abrieb kleiner 60mm³)

zu b) man wählt für den Schmutzbereich hochwertigere Gummiringe mit

geringem Abrieb, oder sogar Ringe aus Polyurethan. Dann ist durch

Versuche bestätigt, dass allein durch die besseren Ringe sich die

Lebensdauer der Rollen um 100% velängern läßt!